Dienstag, 29. Mai 2012

Das 198. Montagsspielen am 23.04.2012 (11/2012) mit ORA ET LABORA


Mit dem „Doodeln“ klappt es bei Astrid immer noch nicht. Ihre Einladungsmail ist im digitalen Nirwana verschwunden. Alles nur wegen des überflüssigen Punkts in ihrer Email-Adresse. Ich hab's verbockt.
So lernt Herbert Astrid heute gänzlich unvorgewarnt kennen … und spielt gleich ein „richtiges“ Spiel mit ihr. Ob das nicht doch ein bisschen viel auf einmal ist? Schließlich erfordert ORA ET LABORA tatsächlich einiges an Regelstudium und reichlich Arbeit … und erfordert Kopfarbeit: Wir müssten eigentlich noch viel mehr unsere Köpfe quer über den Tisch recken.
Wir spielen nur die Kurzversion, brauchen dafür inklusive Erklärung fast drei Stunden. Das ist wirklich sehr kurz, das ist wirklich ORA ET LABORA. Und um beim Beten die Arbeit als Mönch zu würdigen, gönnen wir uns heute einen stilechten Schnaps und trinken erneut die „Klosterpforte,“ aber diesmal eisgekühlt. Den hatten wir schon mal in der Verkostung. Ungekühlt hat er uns gar nicht geschmeckt. Heute gibt’s ein Update im

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Vielen Dank für Ihren Kommentar.

Nur noch einen (kurzen, längeren, langen) Augenblick, dann schalte ich Ihren Kommentar (bestimmt, vielleicht, nie) frei.

Gänzlich anonyme Kommentare veröffentliche ich nicht.